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Johann von Goethe

autor

Novela


Goetheho posledné prozaické dielo z roku 1828 v prvom slovenskom preklade Patrície Elexovej. Útla novela, o ktorej Friedrich Nietzsche poznamenal: „Pokiaľ ide o Goetheho, úplne rozhodujúci bol pre mňa môj raný dojem... Levia novela, podivuhodným spôsobom to prvé, s čím som sa od neho zoznámil, raz a navždy sformovala moje chápanie toho, ako chutí „Goethe“. Pôžitok z priezračne čistej jesene, dozrievanie a čakanie prežiarené októbrovým slnkom v tej najduchovnejšej podobe, čosi zlatisté, sladnúce a mierne – to, a nie mramor, pre mňa znamená Goethe...“
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Iphigenia Tauriszban / Torquato Tasso


A görög Trója-mondakör hosnojérol, Iphigeneiáról szóló tragédiáját Goethe több forrásból, de elsosorban Euripidész muvét alapul véve fogalmazta újra, eloször 1779-ben. Igen hamar be is mutatták Weimarban, ahol is Oresztész szerepét maga a költo alakította. Ezután többször is átdolgozta, végso formáját csak 1786-ban kapta meg, immár római tartózkodása alatt. Ez a változat a korábbi zaklatott szenvedély helyett klasszikus nyugalmat áraszt. A Torquato Tasso szintén Goethe itáliai éveihez kötheto, amennyiben itt érett be a régen dédelgetett téma, végül 1788?89-ben készült el a teljes mu, több részletben ? furcsa módon elobb a negyedik felvonás, utoljára az elso. A költofejedelem személyes sértodöttsége átsüt a saját sorsát Tasso hányattatásaival párhuzamba állító drámai költemény egészén. Míg az Iphigenia Tauriszban igen gyakran játszott, népszeru színdarab, a Tasso szinte eloadhatatlan, csak elvétve találkozhatunk vele színházaink repertoárján.
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Die Aufgeregten


Luise, an einem Tisch, worauf ein Licht steht, strickend. Karoline, in einem Großvatersessel gegenüber, schlafend.     Luise (einen eben vollendeten gestrickten Strumpf in die Höhe haltend). Wieder ein Strumpf! Nun wollt' ich, der Onkel käme nach Hause; denn ich habe nicht Lust, einen andern anzufangen. (Sie steht auf und geht ans Fenster.) Er bleibt heut' ungewöhnlich lange weg, sonst kommt er doch gegen elf Uhr, und es ist jetzt schon Mitternacht. (Sie tritt wieder an den Tisch.) Was die französische Revolution Gutes oder Böses stiftet, kann ich nicht beurteilen; so viel weiß ich, dass sie mir diesen Winter einige Paar Strümpfe mehr einbringt. Die Stunden, die ich jetzt wachen und warten muss, bis Herr Breme nach Hause kommt, hätt' ich verschlafen, wie ich sie jetzt verstricke, und er verplaudert sie, wie er sie sonst verschlief.     Karoline (im Schlaf redend). Nein, nein! Mein Vater!
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Die Geschwister-Ein Schauspiel in einem Akt


WILHELM (an einem Pult mit Handelsbüchern und Papieren). Diese Woche wieder zwei neue Kunden! Wenn man sich rührt, gibt's doch immer etwas; sollt' es auch nur wenig sein, am Ende summiert sich's doch, und wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen. Was gibt's?     (Briefträger kommt.)     BRIEFTRäGER. Einen beschwerten Brief, zwanzig Dukaten, franko halb.     WILHELM. Gut! sehr gut! Notier Er mir's zum übrigen.     (Briefträger ab.)     WILHELM (den Brief ansehend). Ich wollte mir heute den ganzen Tag nicht sagen, daß ich sie erwartete. Nun kann ich Fabricen gerade bezahlen und mißbrauche seine Gutheit nicht weiter. Gestern sagte er mir: Morgen komm' ich zu dir! Es war mir nicht recht. Ich wußte, daß er mich nicht mahnen würde, und so mahnt mich seine Gegenwart just doppelt. (Indem der die Schatulle aufmacht und zählt). In vorigen Zeiten, wo ich ein bißchen bunter wirtschaftete, konnt' ich die stillen Gläubiger am wenigsten leiden. Gegen einen, der mich überläuft, belagert, gegen den gilt Unverschämtheit und alles, was dran hängt; der andere, der schweigt, geht gerade ans Herz und fordert am dringendsten, da er mir sein Anliegen überläßt. (Er legt Geld zusammen auf den Tisch.) Lieber Gott, wie dank' ich dir, daß ich aus der Wirtschaft heraus und wieder geborgen bin! (Er hebt ein Buch auf.) Deinen Segen im kleinen! mir, der ich deine Gaben im großen verschleuderte.—Und so—Kann ich's ausdrücken?—Doch du tust nichts für mich, wie ich nichts für mich tue. Wenn das holde liebe Geschöpf nicht wäre, säß' ich hier und verglich' Brüche?—O Marianne! wenn du wüßtest, daß der, den du für deinen Bruder hältst, daß der mit ganz anderm Herzen, ganz andern Hoffnungen für dich arbeitet!—Vielleicht! —ach!—es ist doch bitter—Sie liebt mich—ja, als Bruder—Nein, pfui! das ist wieder Unglaube, und der hat nie was Gutes gestiftet. —Marianne! ich werde glücklich sein, du wirst's sein, Marianne!
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Die Laune des Verliebten


Erster Auftritt        [Amine und Egle sitzen an der einen Seite des Theaters und winden  Kraenze. Lamon kommt dazu und bringt ein Koerbchen mit Blumen.]          Lamon [indem er das Koerbchen niedersetzt].  Hier sind noch Blumen.          Egle.                         Gut!          Lamon.                              Seht doch, wie schoen sie sind!  Die Nelke brach ich dir.          Egle.                           Die Rose! -          Lamon.                                       Nein, mein Kind!  Aminen reich' ich heut' das Seltene vom Jahr;  Die Rose seh' ich gern in einem schwarzen Haar.          Egle.  Und das soll ich wohl gar verbindlich, artig nennen?          Lamon.  Wie lange liebst du mich schon, ohne mich zu kennen?  Ich weiss es ganz gewiss, du liebst nur mich allein,  Und dieses muntre Herz ist auch auf ewig dein,  Du weisst es. Doch verlangst du mich noch mehr zu binden?  Ist es wohl scheltenswert, auch andre schoen zu finden?  Ich wehre dir ja nicht, zu sagen: der ist schoen,  Der artig, scherzhaft der; ich will es eingestehn,  Nicht boese sein.
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Die Leiden des jungen Werther - Band 1


Wie froh bin ich, daß ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig. Konnt' ich dafür, daß, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, daß eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete? Und doch—bin ich ganz unschuldig? Hab' ich nicht ihre Empfindungen genährt? Hab' ich mich nicht an den ganz wahren Ausdrücken der Natur, die uns so oft zu lachen machten, so wenig lächerlich sie waren, selbst ergetzt? Hab' ich nicht—o was ist der Mensch, daß er über sich klagen darf! Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bißchen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiß, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären minder unter den Menschen, wenn sie nicht—Gott weiß, warum sie so gemacht sind!—mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen Übels zurückzurufen, eher als eine gleichgültige Gegenwart zu ertragen.
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Die Leiden des jungen Werther - Band 2


Gestern sind wir hier angelangt. Der Gesandte ist unpaß und wird sich also einige Tage einhalten. Wenn er nur nicht so unhold wäre, wär' alles gut. Ich merke, ich merke, das Schicksal hat mir harte Prüfungen zugedacht. Doch guten Muts! Ein leichter Sinn trägt alles! Ein leichter Sinn? Das macht mich zu lachen, wie das Wort in meine Feder kommt. O ein bißchen leichteres Blut würde mich zum Glücklichsten unter der Sonne machen. Was! Da, wo andere mit ihrem bißchen Kraft und Talent vor mir in behaglicher Selbstgefälligkeit herumschwadronieren, verzweifle ich an meiner Kraft, an meinen Gaben? Guter Gott, der du mir das alles schenktest, warum hieltest du nicht die Hälfte zurück und gabst mir Selbstvertrauen und Genügsamkeit?
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Die Mitschuldigen


       Erster Auftritt        Die Wirtsstube.        [Söller sitzt im Domino an einem Tischchen, worauf ein Licht, eine Bouteille Wein und ein Glas steht. Sophie gegenüber sitzt und näht eine Feder und eine Schleife auf einen Hut. Der Wirt kommt herein. In der Tiefe des Theaters steht ein Tisch, darauf ein Licht, Bücher und Tintenfaß, dabei ein Lehnsessel.]        Wirt [zu Söllern].  Schon wieder auf den Ball! Im Ernst, Herr Schwiegersohn,  Ich bin Sein Rasen satt und dächt, Er blieb davon.  Mein Mädchen hab ich Ihm wahrhaftig nicht gegeben,  Um so in' Tag hinein von meinem Geld zu leben.  Ich bin ein alter Mann, ich sehnte mich nach Ruh,  Ein Helfer fehlte mir, nahm ich Ihn nicht dazu?  Ein schöner Helfer! Ja, mein bißchen durchzubringen!
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Die natuerliche Tochter


Erster Auftritt  König. Herzog.        König.  Das flücht'ge Ziel, das Hunde, Ross und Mann,  Auf seine Fährte bannend, nach sich reißt,  Der edle Hirsch, hat über Berg und Tal  So weit uns irr' geführt, dass ich mich selbst,  Obgleich so landeskundig, hier nicht finde.  Wo sind wir, Oheim? Herzog, sage mir,  Zu welchen Hügeln schweiften wir heran?          Herzog.  Der Bach, der uns umrauscht, mein König, fließt  Durch deines Dieners Fluren, die er deiner  Und einer Ahnherrn königlicher Gnade,  Als erster Lehnsmann deines Reiches, dankt.  An jenes Felsens andrer Seite liegt  Am grünen Hang ein artig Haus versteckt,  Dich zu bewirten keineswegs gebaut;  Allein bereit, dich huld'gend zu empfangen.  
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Die Wahlverwandtschaften


Eduard—so nennen wir einen reichen Baron im besten Mannesalter—Eduard hatte in seiner Baumschule die schönste Stunde eines Aprilnachmittags zugebracht, um frisch erhaltene Pfropfreiser auf junge Stämme zu bringen.     Sein Geschäft war eben vollendet; er legte die Gerätschaften in das Futteral zusammen und betrachtete seine Arbeit mit Vergnügen, als der Gärtner hinzutrat und sich an dem teilnehmenden Fleiße des Herrn ergetzte.      "Hast du meine Frau nicht gesehen?" fragte Eduard, indem er sich weiterzugehen anschickte.     "Drüben in den neuen Anlagen",versetzte der Gärtner.     "Die Mooshütte wird heute fertig, die sie an der Felswand, dem Schlosse gegenüber, gebaut hat.Alles ist recht schön geworden und muß Euer Gnaden gefallen.     Man hat einen vortrefflichen Anblick: unten das Dorf, ein wenig rechter Hand die Kirche, über deren Turmspitze man fast hinwegsieht, gegenüber das Schloß und die Gärten".     
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Egmont


    Soest. Nun schießt nur hin, daß es alle wird! Ihr nehmt mir's doch nicht! Drei Ringe schwarz, die habt ihr eure Tage nicht geschossen. Und so wär' ich für dies Jahr Meister.     Jetter. Meister und König dazu. Wer mißgönnt's Euch? Ihr sollt dafür auch die Zeche doppelt bezahlen; Ihr sollt Eure Geschicklichkeit bezahlen, wie's recht ist.     (Buyck, ein Holländer, Soldat unter Egmont.)     Buyck. Jetter, den Schuß handl' ich Euch ab, teile den Gewinst, traktiere die Herren: ich bin so schon lange hier und für viele Höflichkeit Schuldner. Fehl' ich, so ist's, als wenn Ihr geschossen hättet.     Soest. Ich sollte drein reden; denn eigentlich verlier' ich dabei. Doch, Buyck, nur immerhin.      Buyck (schießt). Nun, Pritschmeister, Reverenz!—Eins! Zwei! Drei!
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Faust


Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert.     Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage, Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
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Faust - Erster Teil


  Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,    Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.    Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?    Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?    Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,    Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;    Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert    Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.            Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,    Und manche liebe Schatten steigen auf;    Gleich einer alten, halbverklungnen Sage    Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;    Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage    Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,    Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden    Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.  
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Faust - Zweiter Teil


Gesang von Aolsharfen begleitet.          Wenn der Blüten Frühlingsregen    Über alle schwebend sinkt,    Wenn der Felder grüner Segen    Allen Erdgebornen blinkt,    Kleiner Elfen Geistergröße    Eilet, wo sie helfen kann;    Ob er heilig, ob er böse,    Jammert sie der Unglücksmann.            Die ihr dies Haupt umschwebt im luft'gen Kreise,    Erzeigt euch hier nach edler Elfen Weise:    Besänftiget des Herzens grimmen Strauß,    Entfernt des Vorwurfs glühend bittre Pfeile,    Sein Innres reinigt von erlebtem Graus!    Vier sind die Pausen nächtiger Weile;    Nun ohne Säumen füllt sie freundlich aus!    Erst senkt sein Haupt aufs kühle Polster nieder,    Dann badet ihn im Tau aus Lethes Flut!    Gelenk sind bald die krampferstarrten Glieder,    Wenn er gestärkt dem Tag entgegen ruht.    Vollbringt der Elfen schönste Pflicht:    Gebt ihn zurück dem heiligen Licht!
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Goetz von Berlichingen mit der eisernen Hand


       Schwarzenberg in Franken Herberge        Metzler, Sievers am Tische. Zwei Reitersknechte beim Feuer. Wirt.        Sievers. Hänsel, noch ein Glas Branntwein, und meß christlich.        Wirt. Du bist der Nimmersatt.        Metzler (leise zu Sievers). Erzähl das noch einmal vom Berlichingen!  Die Bamberger dort ärgern sich, sie möchten schwarz werden.          Sievers. Bamberger? Was tun die hier?        Metzler. Der Weislingen ist oben auf'm Schloß beim Herrn Grafen schon zwei Tage; dem haben sie das Gleit geben. Ich weiß nicht, wo er herkommt; sie warten auf ihn; er geht zurück nach Bamberg.        Sievers. Wer ist der Weislingen?        Metzler. Des Bischofs rechte Hand, ein gewaltiger Herr, der dem Götz auch auf'n Dienst lauert.        Sievers. Er mag sich in acht nehmen.     
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Hermann und Dorothea


"Hab ich den Markt und die Straßen doch nie so einsam gesehen! Ist doch die Stadt wie gekehrt! wie ausgestorben! Nicht funfzig, Deucht mir, blieben zurück von allen unsern Bewohnern. Was die Neugier nicht tut! So rennt und läuft nun ein jeder, Um den traurigen Zug der armen Vertriebnen zu sehen. Bis zum Dammweg, welchen sie ziehn, ist's immer ein Stündchen, Und da läuft man hinab, im heißen Staube des Mittags. Möcht' ich mich doch nicht rühren vom Platz, um zu sehen das Elend Guter fliehender Menschen, die nun, mit geretteter Habe, Leider, das überrheinische Land, das schöne, verlassend, Zu uns herüberkommen und durch den glücklichen Winkel Dieses fruchtbaren Tals und seiner Krümmungen wandern. Trefflich hast du gehandelt, o Frau, daß du milde den Sohn fort Schicktest, mit altem Linnen und etwas Essen und Trinken, Um es den Armen zu spenden; denn Geben ist Sache des Reichen. Was der Junge doch fährt! und wie er bändigt die Hengste! Sehr gut nimmt das Kütschchen sich aus, das neue; bequemlich Säßen viere darin, und auf dem Bocke der Kutscher. Diesmal fuhr er allein; wie rollt es leicht um die Ecke!" So sprach, unter dem Tore des Hauses sitzend am Markte, Wohlbehaglich, zur Frau der Wirt zum Goldenen Löwen.
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